Am Freitag begann die Ausbildung mit Sportpsychologe Dr. Sebastian Altfeld, der seine Fachkenntnisse und Begeisterung teilte und die Themen Trainerpersönlichkeit, Kommunikation und Burnout vertiefte. Dies unterstützte auch das gegenseitige Kennenlernen der Gruppe.
Der Samstag und Sonntag waren geprägt von intensiven Trainingseinheiten und anschließendem Feedback sowie Theorie. Die neue DBV-Rahmentrainingskonzeption online diente als wertvolle Orientierungshilfe, doch die praktische Anwendung unter Anleitung erfahrener Trainer war entscheidend für die Reflexion der eigenen Qualität und Wirksamkeit. Bundesstützpunktleiter Matthias Hütten betonte die Bedeutung von Investition und Weiterentwicklung der Trainer während des gesamten Ausbildungsverlaufs.
Am Sonntag stellten Prof. Dr. Thimo Wiewelhove und Antonia Edel Ergebnisse des Forschungsprojekts “Trainingsformen im Badminton” vor, das gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurde. Die zukünftigen A-Trainer erhielten wertvolle Einblicke in Belastungsplanung und -steuerung. Die Ergebnisse werden auch beim DBV-Trainerinnensymposium 2024 online diskutiert.
Drei weitere DBV-Trainer, Dr. Dirk Nötzel, Detlef Poste und Michael Fuchs, waren in die Lehrgänge eingebunden und unterstützten beim Thema “Anwendung der Online-RTK für die technische Spielerinnenausbildung”.
Die Ausbildung setzt sich Anfang März in Berlin mit der YONEX German Junior fort.
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