Jasmin Rosemeyer ist neue BWBV-Präsidentin, Maike Seitz erhält Applaus
Das höchste Gremium des Baden-Württembergischen Badminton Verbandes (BWBV) hat nach sechsstündiger Sitzung Satzungsänderungen und Finanzierungsanträge für die Zukunft des Verbandes verabschiedet. Karlheinz Hohenadel und Detlef Tasol wurden als Vizepräsidenten bis 2028 wiedergewählt. Die Erhöhung der Verbandsabgabe wurde nach intensiver Diskussion befristet bis 2026 beschlossen. Maike Seitz, die bisherige Präsidentin, wurde nach ihrer erfolgreichen Amtszeit mit stehenden Ovationen verabschiedet und geht nun in den Urlaub. Nach einer kurzen Pause überraschte Jasmin Rosemeyer mit ihrer Kandidatur für die Präsidentschaft und wurde einstimmig gewählt. Sie tritt ihre vierjährige Amtszeit mit Unterstützung des neuen hauptamtlichen Geschäftsführers an. Alle weiteren Positionen im BWBV konnten ebenfalls besetzt werden.